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Freiheit durch Körperglück – ich bin Yogalehrerin (BYV), Cantienica-Teacher und Supervisorin (DGSv) und begleite dich gerne zu mehr Leichtigkeit, innerer Kraft und Ruhe in deinem Alltag.

1.

Zur Sonnenwende im Revoluzzerjahr  1968 in Berlin-Neukölln geboren. Meine Urgroßmutter starb bewusst und entspannt nach Überbringung der Nachricht durch meinen Vater.

2.

Sonnwendfeiern sind seither mein Fest, am liebsten verbringe ich sie in Skandinavien.

3.

Ich war ein hochsensibles, schreckhaftes Mama-Kind bis zur Geburt meiner sechs Jahre jüngeren Schwester – fortan war ich die verantwortungsvolle ältere Schwester.

4.

Ich verlebte die meiste Zeit meiner Kindheit im nahegelegenen Pferdestall und trieb mich am liebsten draußen in der Natur herum.

Lieblingszitat von Imke

Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
(Theresa von Avilla)

5.

Meine Kindheit verbrachte ich in Westberlin mit Blick über die Mauer nach Südbrandenburg – der Blick von unserem Balkon über Wiesen und Felder in die vermeintliche Weite der DDR – aus Westberliner Perspektive – hängt bis heute in meinem Kopf. Das Bild hat sich so tief eingefressen, dass ich heute mit meiner Familie 60 km südlich von Berlin bei Fuchs und Hasi auf dem Dorf lebe. Wir haben einen Vierseithof ausgebaut und fühlen uns wie im Paradies. Mit der Geburt unseres Sohnes wurde „ein kleines Glück ganz groß“! Wir haben erst ein Kind bekommen, dann den Hof gekauft und schließlich doch geheiratet. Micha und ich. Die Westtussi und der Ost-Künstler: Perfekt für ein Leben in Freiheit.

6.

Mit 18 Jahren, als ich ans „flügge werden“ dachte, entschied sich meine Mutter, die Familie zu verlassen und zog aus. Sie kam mir zuvor. Da meine Schwester noch jung und mein Vater am Boden zerstört war, blieb ich. Ich hatte durch die zersplitterte Familie zwar alle Freiheiten der Welt, aber auch den Haushalt am Hals.

7.

Ich studierte Sport und Geographie, weil das meine Lieblingsfächer in der Schule waren. Anschließend promovierte ich in Sportwissenschaft, da ich das Studentenleben und das freie Arbeiten genoss. Mein Fokus lag nicht auf der Promotion und trotzdem gelang sie in überschaubarer Zeit. Es war die Erkenntnis, wenn ich den Ehrgeiz lasse, fließen die Dinge leichter. Trotzdem habe ich mich nur selten daran gehalten.

8.

Freiheti empfand ich, als ich nach 20 Jahren festangestellten und sicheren Daseins in Berlin gekündigt habe und endlich wieder zurück in die Natur und zum Körperglück gefunden habe. Yoga und Cantienica® in allen Variationen treiben mich an, um Menschen dabei zu begleiten: Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen und es das schönste Zuhause deines Lebens wird!

+1.

Ich habe ein Faible dafür, Marmeladengläser am Frühstückstisch zuzuschrauben. Dafür nutze ich eine elegante Handbewegung, die mir Mal nach Mal Spaß macht und immer wieder für einen Schmunzler in der Runde gut ist.

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