In der Metagraphie® bilden wir Energie, kollektives Bewusstsein, das eigene Unterbewusstsein, systemische Phänomene und unser höheres Selbst. Das alles nenne ich Meta-Ebene. Auch wenn manche meinen, dass sie diese Ebene nicht wahrnehmen können, ist dem nicht so. Alle Informationen sind in dieser Ebene und wer sie nicht bewusst spüren kann, nimmt sie trotzdem wahr. Wir alle wissen was Atmosphäre ist. Also nehmen wir wahr. Jede Antwort, jede Lösung ist dort bereits präsent, während man auf bewusster Ebene noch danach sucht. Durch die Abbildung dessen, was bis dahin ungreifbar, unsichtbar und unbewusst wirkte, wird es begreifbar, sichtbar und bewusst, wodurch es irdisch veränderbar wird. Wir werden so zu Gestaltern, Problemlösern und Schöpfern, die im wahrsten Sinne des Wortes diese Informationen aus der Meta-Ebene heraus „schöpfen“. So können wir aus Wunden Wunder machen und transformieren das, was uns bisher blockiert hat, in das, was uns am meisten dient.
Ziel ist es nicht, sich von anderen helfen zu lassen oder in langwierigen Therapien Milderung zu erreichen, sonder selbst zum Kreativen zu werden und sich selbst zu heilen. Gerade bei Traumata oder Opfer-Täter-Dynamiken wirkt die Metagraphie® Wunder, weil die eigene Selbstwirksamkeit bildlich wieder begreifbar wird. Es ist es bei der Metagraphie nicht nötig, ein Setting zur Heilung zu nutzen, das dem des Moments der Traumatisierung ähnelt. So wird eine Retraumatisierung vermieden und ein Zustand der inneren Ruhe kreiert, der ermöglicht, die erlittene Verletzung selbst zu transformieren und die Potenziale aus der Erfahrung herauszudestillieren. Natürlich ist die Metagraphie aber auch bei allen Thematiken rund um Berufung finden, Visionen umsetzen, Klarheit finden, Beziehungsmuster und dem Lösen von körperlichen Symptomen, mehr als ein hilfreiches Tool: Sie ist bewusste Weltanschauung und -veränderung.