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Hallo, ich bin Nela.

Seit 2007 bin ich selbständig und unterstütze Solopreneure und Gründer bei ihrem authentischen Markenauftritt: Sei es mit ihrer Personalbrand oder einer klassischen Produktmarke.

Außerdem gründete ich das KINDAmag® – ein Magazin von Kindern für Kinder und entwickelte das kreative (Selbst-)Coaching-Konzept Metagraphie®

Schon in frühester Kindheit wurde ich durch mehrere traumatische Erlebnisse mit Nahtoderfahrung, zur Wandlerin zwischen den Welten. Das „Real Life“ fühlte sich für mich überhaupt nicht real an, der Himmel war aber auch nicht dauerhaft auf die Erde zu holen. Mit 12 erkrankte ich schließlich körperlich schwer und konnte viele Jahre nicht zur Schule gehen. Doch ich hatte ein großes Ziel, dem ich wie eine Schlafwandlerin folgte und das mich nicht aufgeben ließ: Ich wollte die Liebe finden.

Aufgrund der Erkrankung, für die man damals keine Behandlungsstrategie kannte, kam ich früh mit alternativen Behandlungsmethoden, Yoga, autogenem Training, kreativen Psychotherapien und Meditation in Kontakt.
Ich begann intuitiv zu malen und zu schreiben und entwickelte im Stillen und nur für mich die Technik, die ich Jahre später Metagraphie® nannte. Der 11. September (ich war gerade 17 Jahre alt) war schließlich mein großer Wake-Up-Call. Ich entschied in den Monaten danach, wieder gesund zu werden. Wer wusste schon, wie sich die Welt entwickeln würde und wie viel Zeit noch bleiben würde. Ich wollte sie nutzen. Mühsam befreite ich mich aus Zuständen der Depersonalisation, totalen Erschöpfung und dem Gefühl „nirgendwo dazuzugehören“, nicht liebenswert zu sein und „verrückt zu werden“.

Ich wurde Grafik Designerin und hatte schnell großen Erfolg. Mein Talent, schnell zu erfassen, worum es dem Gegenüber geht und das Unsichtbare abzubilden, wurde in den Agenturen und Verlagen dankbar angenommen. Die Arbeit war mir jedoch schnell zu wenig sinnhaft und meine Lebenszeit zu kostbar. Ich war schließlich nicht gesund geworden, um zu arbeiten, sondern der Liebe (zum Leben) wegen. Ich machte mich mit 22 Jahren selbständig.

Die wahre Bedeutung meines Talents und der Metagraphie® wurden mir aber erst in Gänze bewusst, als ich selbst mit Mitte 20 Mutter wurde und erkannte, dass die Metagraphie nicht nur mir half, sondern auch bei anderen Erwachsenen und Kindern funktionierte.

Schon in frühester Kindheit wurde ich durch mehrere traumatische Erlebnisse mit Nahtoderfahrung, zur Wandlerin zwischen den Welten. Das „Real Life“ fühlte sich für mich überhaupt nicht real an, der Himmel war aber auch nicht dauerhaft auf die Erde zu holen. Mit 12 erkrankte ich schließlich körperlich schwer und konnte viele Jahre nicht zur Schule gehen. Doch ich hatte ein großes Ziel, dem ich wie eine Schlafwandlerin folgte und das mich nicht aufgeben ließ: Ich wollte die Liebe finden.
Aufgrund der Erkrankung, für die man damals keine Behandlungsstrategie kannte, kam ich früh mit alternativen Behandlungsmethoden, Yoga, autogenem Training, kreativen Psychotherapien und Meditation in Kontakt.
Ich begann intuitiv zu malen und zu schreiben und entwickelte im Stillen und nur für mich die Technik, die ich Jahre später Metagraphie® nannte. Der 11. September (ich war gerade 17 Jahre alt) war schließlich mein großer Wake-Up-Call. Ich entschied in den Monaten danach, wieder gesund zu werden. Wer wusste schon, wie sich die Welt entwickeln würde und wie viel Zeit noch bleiben würde. Ich wollte sie nutzen. Mühsam befreite ich mich aus Zuständen der Depersonalisation, totalen Erschöpfung und dem Gefühl „nirgendwo dazuzugehören“, nicht liebenswert zu sein und „verrückt zu werden“.

Ich wurde Grafik Designerin und hatte schnell großen Erfolg. Mein Talent, schnell zu erfassen, worum es dem Gegenüber geht und das Unsichtbare abzubilden, wurde in den Agenturen und Verlagen dankbar angenommen. Die Arbeit war mir jedoch schnell zu wenig sinnhaft und meine Lebenszeit zu kostbar. Ich war schließlich nicht gesund geworden, um zu arbeiten, sondern der Liebe (zum Leben) wegen. Ich machte mich mit 22 Jahren selbständig.

Die wahre Bedeutung meines Talents und der Metagraphie® wurden mir aber erst in Gänze bewusst, als ich selbst mit Mitte 20 Mutter wurde und erkannte, dass die Metagraphie nicht nur mir half, sondern auch bei anderen Erwachsenen und Kindern funktionierte.

Meine Kinder zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sich ihren Fähigkeiten bewusst zu sein und ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen und gelegentlich darauf zu vertrauen, dass es andere für sie tun…

Ich habe das geschafft. Trotz Missbrauchserfahrunegn und körperlichen Beeinträchtigungen. Ich bin überzeugt, DU kannst das auch. Jeder kann das. Jeder kann seine inneren Bilder zu Realität werden lassen. Wenn du magst, helfe ich dir dabei.

Ich habe in dieser Zeit sehr viel gelernt: Über mich selbst, den Weg der Selbständigkeit und die Schwierigkeiten und Wachstumspotenziale, die dieser Entwicklungsprozess beinhaltet und möglich macht. Alles ist miteinander verbunden und so ist der Weg des Unternehmers auch ein Weg des unternehmens.
Etwas zu bewirken, Spuren zu hinterlassen und positive Veränderung zum Wohle aller herbeizuführen, sollten die Beweggründe für die Gründung sein – und die Motivation für das Wachstum sein.

Hinter jeder Idee, hinter jedem Projekt und hinter jeder Gründung stehen Menschen mit Visionen für die Zukunft und mit Lebensgeschichten voller Tiefe und Begeisterung.

Mein Ziel ist, die persönlichen Beweggründe und Hoffnungen, die dem Projektstart vorausgegangen sind, zu transportieren und weiterzutragen, den Zauber des Anfangs dauerhaft sichtbar zu machen und in schönster Form zu verbreiten.

Ein authentisches Design zu entwickeln, ist nur in einer vertrauensvollen, wertschätzenden Zusammenarbeit möglich.
So erarbeiten wir in einem gemeinsamen und wertschätzenden Austausch gemeinsam mit dem Kunden.

Sinn, Verständnis und Expertise gehen dabei Hand in Hand.